Liest sich gut, aber wann wird Alaska die Version oder ein Teil dessen in die Tat umsetzen können?Unsere Vision von einem Entwicklungstool
Perspektive ist, dass jeder Xbase ++, Clipper oder Visual FoxPro-Entwickler eine Xbase ++ Anwendung in der Cloud einfach mit einem Knopfdruck veröffentlichen könnte und dass die Kunden diese neue Anwendung nutzen können. Entweder über den Web-Browser, ein Mobilgerät oder über eine öffentliche API. Weitere Anwendungsfunktionen, wie Fehler und Performance-Überwachung oder Log-Analyse, sollte an einem zentralen Ort zugänglich sein. In der Tat sollte jeder Xbase ++, Clipper oder Visual FoxPro-Entwickler in der Lage, SaaS oder BaaS Geschäftsmodell mit minimalem Aufwand und auf diese Weise schafft neue Ströme von Einnahmen basierend auf dem vorhandene Wissen und den Quellcode anzupassen.“
Als ersten Schritt würde ich erwarten, dass Alaska, die Datenbank-Engine aufbohrt und eine Schicht zur Nutzung unterschiedlicher SQL-Datenbanken implementiert. Hinzu käme ein Connector-Dienst zur Anbindung von Cloud-Datenbanken.
Für SaaS-fähige Applikationen muss Alaska einen Web-fähigen Applikationsserver entwickeln, der Programmcode verarbeitet um dann an Frontends HTML-Code inkl. JavaScript ausliefert. Und wie verhält es sich mit viel genutzten Add-Ons wie z.B. Reportgeneratoren, Textverarbeitungs-Controls usw.
BaaS ist ein Dienst, der Entwicklern Zugriff auf eine Entwicklungsumgebung im Browser gibt, die gleichzeitig mit einer Cloud verbunden ist. Der Zweck dieser Dienste ist die Erstellung von Backends für Apps und Mobile Webseiten im Browser und mit Hilfe von Modellierung zu vereinfachen (Wikipedia).
Was plant Alaska denn genau in dieser Richtung? Wie sieht es denn bisher mit Modelierungen im Windows Umfeld aus?
Die dargestellten Versionen und Szenarios enthalten keine Xbase++-substanziellen Informationen sondern sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr als allgemeines Marketing-Geraffel.
Ich bin gespannt auf eine Road-Map zu diesem Thema.