AUGE_OHR hat geschrieben: ↑Di, 05. Nov 2019 21:22
die SOCmapi ist ja 32 Bit und funktioniert nicht mit 64 Office.
ich nutze deshalb jetzt eher die CLASS TMapiSendMsg von Pablo mit Ot4Xb
TestMAPI.zip
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Ok, wäre eine Möglichkeit wenn man etwas von Pablo (Ot4Xb) hinzunimmmt.
Ich habe es bis dato geschafft ohne diese "Hilfsmittel" auszukommen.
Ist aber letztendlich in dem Fall jetzt recht sicher nicht relevant weil es wohl
nicht an der SOCMAPI.DLL liegt und von Office64 läßt man ohnehin solange es
nur irgendwie möglich ist, die Finger. Das wäre aber ein anderes Thema das hier
nicht hingehört.
AUGE_OHR hat geschrieben: ↑Di, 05. Nov 2019 21:22
wie Tom schon sagte kann man vorher den Speicher prüfen ob die EXE schon läuft.
wenn ja kann man es "abschliessen" aus der Taskliste (Processlist, nicht Taskleiste)
Die EXE hängt ja nicht im Speicher des Arbeitsplatzes. Wenn der "Hänger" am Server
auftritt und definitiv aus diesem Grund die Ausführung der EXE verweigert wird,
dann kann man davon ausgehen, dass dieses leidige Problem wieder einmal aktiv ist.
Diese Erkenntnis nützt aber nichts denn es löst ja nicht das Problem und der ganz "normale"
Anwender kann von seinem Arbeitsplatz aus nichts unternehmen um den "Hänger" zu entfernen.
Würde mich nun doch sehr interessieren wie Du z.b. von einem stinknormalen Arbeitsplatz
aus oder von einem Platz mit Zugriff über Terminalserver feststellen kannst ob
da am Programmserver in der Prozessliste die EXE noch als offen drinnensteht bzw.
wie Du vom Arbeitsplatz aus so eine "hängende" EXE ( oder irgendeine andere Datei )
aus der Prozessliste des SERVERS "abschliessen" ( sprich entfernen ) könnte.
Mal abgesehen davon, dass m.E. dies nicht möglich sein kann, wäre es auch völlig
unzumutbar und vor allem auch hochriskant, einem "normalen" Anwender so einen Zugriff auf den
Server zu erlauben.