Windows 2008 Server

Von der Installation bis zur Auslieferung der Applikation

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Wolfgang Ciriack
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Windows 2008 Server

Beitrag von Wolfgang Ciriack »

Hallo,
vielleicht hat ja ein Netzwerkprofi eine Antwort.
Wir haben bei 2 Firmen einen 2008 Server, Clients fast alles Win7. Programm läuft wie gewünscht.
Leider gibt es einen Haken: Nach ca. 10 Std. gibt es eine Fehlermeldung 8999, es scheint also so, als ob nach dieser Zeit kurzzeitig die Netzverbindung gekappt/erneuert wird und somit die DBF-Verbindungen gekappt werden. Nach Neustart des Programms läuft alles wieder.
Hat jemand in dieser Richtung schon ähnliche Meldungen von seinen Kunden erhalten ?
Viele Grüße
Wolfgang
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Wolfgang Ciriack
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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von Wolfgang Ciriack »

Hab schon was gefunden, muss ich aber noch Testen.
Das Kerberos Ticket läuft nach 10 Stunden ab und wird erneuert!
Die Ablaufzeit des Kerberostickets kann man in den Gruppenrichtlinen am DC einstellen unter Computerkonfiguration --> Richtlinien --> Sicherheitseinstellungen --> Kontorichtlinien/Kerberos-Richtline --> Max.Gültigkeitsdauer des Benutzertickets
Standard sind 10 Stunden...
Viele Grüße
Wolfgang
Günter Preißer
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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von Günter Preißer »

Hallo Wolfgang,

ich weis nicht, ob Du Dein Problem bereits gelöst hast, aber vielleicht hilft dir dieser Eintrag in der Registry des Servers:
HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer

Neues DWORD mit folgendem Wert anlegen : ConnectionNoSessionTimeout und als Hex-Wert: FFFFFFFF eingeben.

der Key wird wie folgt erklärt:
ConnectionNoSessionTimeout.
This REG_DWORD value specifies how long the Server service maintains an unused virtual circuit. If the time specified in the value of this entry expires and the client has not established a session, the Server service closes the virtual circuit. Decreasing this value can conserve server resources, but it might impair performance by requiring more virtual circuits to be re-established. This entry does not exist in the registry by default. You can add it by using the registry editor Regedit.exe. Values range from 0x01 through 0xFFFFFFFF, and the default value is 0x02.

Viele Grüße
Günter
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Tom
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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von Tom »

Fast schon ein Treppenwitz sind Netzwerkkarten mit der Option "System kann Gerät ausschalten, um Energie zu sparen". Diese absurde Einstellung führt dazu, dass Netzwerkverbindungen gekappt werden, obwohl Dateien geöffnet sind, mit denen allerdings derzeit nicht gearbeitet wird.

Wir "pingen" den Server im Minutenrhythmus an, um derlei vorzubeugen. Im "Servicethread" wird eine Temporärdatei (wechselnde Dateinamen beugen Caching-Phänomenen vor) geschrieben, auf Existenz geprüft und gleich wieder gelöscht. Wenn sie nicht entsteht, erscheint eine Warnung. Tut sie aber so gut wie nie. Hat fast alle derartigen Probleme beseitigt, auch das mit den Netzwerkkarten, die abgeschaltet werden, um ein halbes Mikrowatt zu sparen. :wink:
Herzlich,
Tom
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Wolfgang Ciriack
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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von Wolfgang Ciriack »

Hallo Günther, hallo Tom,
ja, das sind die Sachen, die ich immer als erstes überprüfe. Diese scheinbar ganz kurzzeitige Unterbrechung nach ca. 10 Std. ist bisher nicht so oft in Erscheinung getreten, da die meisten Mitarbeiter in den Firmen nicht so lange den PC anhaben und da ich erst bei 2 Firmen mit einem Win2008 Server konfrontiert worden bin. Ich werde jedenfalls mal posten, ob die Erhöhung dieser Ticketgültigkeitsdauer etwas gebracht hat.
Viele Grüße
Wolfgang
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Werner_Bayern
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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von Werner_Bayern »

Servus Wolfgang,

hast Du Dein Problem lösen können? Wenn ja, wie?

Danke!
es grüßt

Werner

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Wolfgang Ciriack
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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von Wolfgang Ciriack »

Hallo Werner,
das Problem ist ja schon eine Weile her, aber m.E. hat der Netzwerkadministrator die Gültigkeit des Kerberos-Tickets hochgesetzt, seitdem habe ich von den Zugriffsfehlern nach 10 Std. nichts mehr gehört.
Viele Grüße
Wolfgang
Daniel

Re: Windows 2008 Server

Beitrag von Daniel »

Was ist denn dieser ominöse "Kerberos" und was macht der im Server?
(In der griech. Mythologie ja ein Höllenhund oder so ...)
Die Ablaufzeit des Kerberostickets kann man in den Gruppenrichtlinen am DC einstellen ...
"DC"? AC/DC? Gleichstrom oder Wechselstrom?
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Manfred
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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von Manfred »

Gruß Manfred
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Schatzmeister des Deutschsprachige Xbase-Entwickler e.V.
großer Fan des Xbaseentwicklerwiki https://wiki.xbaseentwickler.de/index.p ... Hauptseite
Doof kann man sein, man muß sich nur zu helfen wissen!!
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Werner_Bayern
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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von Werner_Bayern »

Der Pfad am Server 2008 R2 ist übrigens:
Computerkonfiguration\Richtlinien\Windows-Einstellungen\Sicherheitseinstellungen\Kontorichtlinien\Kerberos-Richtlinie\
Hab die Zeit jetzt mal hochgesetzt, mal sehen, obs was bringt gegen den 8999.
es grüßt

Werner

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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von AUGE_OHR »

Werner_Bayern hat geschrieben:Hab die Zeit jetzt mal hochgesetzt, mal sehen, obs was bringt gegen den 8999.
ich fürchte "das" hat mit deinem 8999 Problem nichts zu tun oder läuft deine Auswertung so lange ( 10 Std )
gruss by OHR
Jimmy
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Werner_Bayern
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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von Werner_Bayern »

Servus Jimmy,

ja, bei dem Kunden läuft das Programm auf versch. Clients oft mehrere Tage, wird einfach nicht beendet. Auf einem Vista - Client konnten wir das Problem schon mal etwas eingrenzen, wenn er das Prog über Nacht nicht laufen lässt, gibts am nächsten Morgen auch keinen Totalabsturz...
Alles bereits ausgeschaltet (Stromsparmodus Netzwerkkarte etc.) und alle entsprechenden Reg-Settings (Server und Client) bereits gemacht.
es grüßt

Werner

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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von AUGE_OHR »

Werner_Bayern hat geschrieben:Auf einem Vista - Client konnten wir das Problem schon mal etwas eingrenzen, wenn er das Prog über Nacht nicht laufen lässt, gibts am nächsten Morgen auch keinen Totalabsturz...
also die Clients Nachts runter fahren ;)

eine "re-boot" ( Shutdown.EXE -R -T10 ) würde also helfen wenn die so lange läuft.
es gibt doch ein API die dir sagt wie lange Windows schon läuft ( geht auch per WMI ), dann gibst du eine Warnung aus, mit Timeout, und machst ein Runshell().
gruss by OHR
Jimmy
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Werner_Bayern
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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von Werner_Bayern »

Servus Jimmy,

das kann ich nicht bringen, ich darf doch nicht den PC einfach nachts neu starten. Gerade dieser Kunde arbeitet oft noch um 2 Uhr nachts oder auch schon wieder um 4 Uhr morgens. Außerdem läuft da ja sonst noch alles Mögliche auf dem PC. Ich könnte höchstens unser Programm automatisch beenden. Aber warum ist das nötig???
Outlook und Co. laufen auch die ganze Zeit über...
es grüßt

Werner

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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von brandelh »

Hi,

wenn eine Anwendung nach einiger Zeit abstürzt oder sich aufhängt, verbraucht sie offensichtlich Speicher oder Resourcen
und gibt diese nicht mehr frei. Das kann an einem Fehler der Bibliothek etc. liegen oder an vergessenen destroy() Aufrufen.
Bei meiner HBPrintPDF Klasse generiere ich 10.000 PDF Dokumente und beobachte den Speicherverbrauch mit dem Taskmanager.
So fiel z.B. ein Fehler in einer Funktion der ot4xb auf, den Pablo dann beseitigt hat.

Wer z.B. Dateien öffnet, Drucker / GDI Objekte erzeugt und nicht wieder per destroy() freigibt stellt die Runtime vor unlösbare Aufgaben.
Wenn man z.b. ohne destroy nur NIL zuweist, ermöglicht zwar das Aufräumen des RAM Speichers, aber die Resourcen des Betriebssystems
bleiben in Verwendung bis das Programm beendet wird.

Wenn eine regelmäßig geschlossen wird, fallen solche "schwarzen Löcher" meist nicht auf, weil genug Reserver im System liegt,
aber bei 24/7 Betrieb ist es nur eine Frage der Zeit und es knallt.
Gruß
Hubert
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Werner_Bayern
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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von Werner_Bayern »

Servus Hubert,

danke für die Info. Soweit ich das beurteilen kann, destroye ich schon immer brav meine Fenster, dabei werden dann doch auch automatisch alle Childs gekilled? Nachts steht das Programm ja, da kann also speichermäßig nicht viel passieren. Nein, es liegt eher an der Unterbrechung der Verbindung zum Server, denke ich. Da hat Wolfgang schon Recht. Geändert hab ich das jetzt und den Server konnte ich gestern Abend auch endlich neu durchstarten.

Mal sehen...
es grüßt

Werner

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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von AUGE_OHR »

Werner_Bayern hat geschrieben:das kann ich nicht bringen, ich darf doch nicht den PC einfach nachts neu starten.
wenn "stundenlang" nichts passiert und der User nicht online ist ...
Werner_Bayern hat geschrieben:Gerade dieser Kunde arbeitet oft noch um 2 Uhr nachts oder auch schon wieder um 4 Uhr morgens.
ein "re-boot" dauert doch nur paar Sekunden ...
Werner_Bayern hat geschrieben: Außerdem läuft da ja sonst noch alles Mögliche auf dem PC. Ich könnte höchstens unser Programm automatisch beenden.
YUP ... erst die Station sperren wenn sich "nichts tut" ( ala ScreenSaver ) und nach 1 Std beendet der Watchdog (Thread) die Application.
Werner_Bayern hat geschrieben: Aber warum ist das nötig???
wegen dem RAM ...
einer "normalen" Windows Station "traue" ich nicht das die "tagelang" ohne "re-boot" noch einen "vernünftigen" RAM Speicher hat.

ich meine dabei weniger "kippende bits" ( deshalb haben Server ECC RAM ), sondern massenweise "Memory Leaks" ...
auf einer Workstationen werden Applikationen gestartet und beendet ... ob der Speicher dabei wirklich "frei" gegeben wird ... und ich rede nicht nur von Xbase++ Applicationen.
Werner_Bayern hat geschrieben: Outlook und Co. laufen auch die ganze Zeit über...
... und Internet und Virenscanner und ... "Das" ist IMHO dass Problem das ja nicht nur dein Xbase++ Anwendung auf dem PC / Netzwerk läuft (sonst könnte man auf Xbase++ optimieren ... ).
gruss by OHR
Jimmy
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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von Werner_Bayern »

AUGE_OHR hat geschrieben:wenn "stundenlang" nichts passiert und der User nicht online ist ...
Das sehe ich sehr problematisch und werde es auch nicht machen. Es ist m. M. n. eigentlich nicht feststellbar, ob der Kunde online ist, also arbeitet, oder nicht. Das wäre auch ein tiefer Eingriff in sein System, bloß weil 1 Xbase++-Programm Probleme hat, die alle anderen laufenden Programme nicht haben.
AUGE_OHR hat geschrieben:ein "re-boot" dauert doch nur paar Sekunden ...
Trotzdem, ich möchte das auch nicht, wenn ich gerade am PC arbeite und plötzlich kommt die Meldung, der PC müsse jetzt neu gestartet werden. Das nervt. Es nervt mich auch schon, wenn die blöden Updates von Windows mich oft bis zu 6-7 Minuten am Arbeiten hindern...
AUGE_OHR hat geschrieben:YUP ... erst die Station sperren wenn sich "nichts tut" ( ala ScreenSaver ) und nach 1 Std beendet der Watchdog (Thread) die Application.
Auch das sehe ich grundsätzlich problematisch, es könnten ja undefinierte und unerwünschte Zustände beendet werden. Der Kunde ist gerade in einer Eingabe, hat evtl. 1 Stunde darin investiert ohne diese zu schließen / speichern und dann kommt nachts der Abbruch?
AUGE_OHR hat geschrieben:einer "normalen" Windows Station "traue" ich nicht das die "tagelang" ohne "re-boot" noch einen "vernünftigen" RAM Speicher hat.
Da gebe ich Dir Recht. Aber seit Vista bei vernünftig installierten Stationen mit ausschließlich seriösen Büroanwendungen geht das schon einige Tage. Nur nicht mit Xbase++...
AUGE_OHR hat geschrieben:ich meine dabei weniger "kippende bits" ( deshalb haben Server ECC RAM )
Der "Rekord" lag unlängst bei einem 2008er Server R2 ohne SP, der lief über ein Jahr lang ohne reboot!
es grüßt

Werner

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Re: Windows 2008 Server

Beitrag von brandelh »

Werner_Bayern hat geschrieben:Auch das sehe ich grundsätzlich problematisch, es könnten ja undefinierte und unerwünschte Zustände beendet werden. Der Kunde ist gerade in einer Eingabe, hat evtl. 1 Stunde darin investiert ohne diese zu schließen / speichern und dann kommt nachts der Abbruch?
Wer sowas macht ist selbst schuld :badgrin:

PS: so sehe ich das, der Kunde natürlich nicht ...
Gruß
Hubert
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