"Problemdatei" CMLLnnOC.LLX - wofür ist sie?
Verfasst: Do, 02. Sep 2021 11:55
Hallöle.
Seit Jahren schlagen wir uns damit herum, dass L&L trotz selbstverständlich sehr ordentlicher und sorgfältiger Programmierung (die Nutzung erfolgt per DLL-Call) beim Beenden unserer Lösungen einen Runtime-Error (207, 206) generiert und manchmal dafür sorgt, dass sich DLLs unserer Anwendung nicht sauber entladen. Kürzlich habe ich aber irgendwo den Tipp gelesen, man solle "CMLLnnOC.LLX" aus der Auslieferung entfernen, also beispielsweise "CMLL26OC.LLX", wenn man L&L 26 einsetzt. Und, siehe da: Es wirkt. Eine sehr lange Testreihe mit zwei Parallelinstallationen brachte diejenige ohne diese Datei dazu, sich jedes Mal ordentlich zu beenden, während die andere once in a while einen Runtime Error erzeugte und sich zuweilen auch nicht sauber aus dem Speicher entfernte. Die Testreihe verwendete Druck (mit/ohne Vorschau), PDF-Export, HTML-Export, Excel-Export und RTF-Export, jeweils mit sehr komplexen Formularen. Aber die Docs sagen, dass LLX-Dateien in L&L für die Exportmodule zuständig wären. Der L&L-Debugger merkt nur an, dass die Datei nicht geladen werden kann, erzeugt aber keinen Fehler. Dafür ist, wie erwähnt, das Fehlverhalten offenbar verschwunden. Dennoch macht mich das stutzig. Weiß jemand, was diese Anwendungskomponente genau macht? Und/oder hat jemand das Problem des Sich-nicht-ordentlich-Entladens von L&L anders lösen können? Das Setzen der Reg-Value "SuppressGPFInfo", die irgendwo in den L&L-Docs mal empfohlen wurde, bringt jedenfalls nichts.
Seit Jahren schlagen wir uns damit herum, dass L&L trotz selbstverständlich sehr ordentlicher und sorgfältiger Programmierung (die Nutzung erfolgt per DLL-Call) beim Beenden unserer Lösungen einen Runtime-Error (207, 206) generiert und manchmal dafür sorgt, dass sich DLLs unserer Anwendung nicht sauber entladen. Kürzlich habe ich aber irgendwo den Tipp gelesen, man solle "CMLLnnOC.LLX" aus der Auslieferung entfernen, also beispielsweise "CMLL26OC.LLX", wenn man L&L 26 einsetzt. Und, siehe da: Es wirkt. Eine sehr lange Testreihe mit zwei Parallelinstallationen brachte diejenige ohne diese Datei dazu, sich jedes Mal ordentlich zu beenden, während die andere once in a while einen Runtime Error erzeugte und sich zuweilen auch nicht sauber aus dem Speicher entfernte. Die Testreihe verwendete Druck (mit/ohne Vorschau), PDF-Export, HTML-Export, Excel-Export und RTF-Export, jeweils mit sehr komplexen Formularen. Aber die Docs sagen, dass LLX-Dateien in L&L für die Exportmodule zuständig wären. Der L&L-Debugger merkt nur an, dass die Datei nicht geladen werden kann, erzeugt aber keinen Fehler. Dafür ist, wie erwähnt, das Fehlverhalten offenbar verschwunden. Dennoch macht mich das stutzig. Weiß jemand, was diese Anwendungskomponente genau macht? Und/oder hat jemand das Problem des Sich-nicht-ordentlich-Entladens von L&L anders lösen können? Das Setzen der Reg-Value "SuppressGPFInfo", die irgendwo in den L&L-Docs mal empfohlen wurde, bringt jedenfalls nichts.