DBF oder SQL

alles was zunächst nicht kategorisierbar ist

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xdragon2009
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DBF oder SQL

Beitrag von xdragon2009 »

Hi Leute,

nach welchen Kriterien wählt ihr aus, ob ihr Projekte mit DBF oder SQL realisiert?
georg
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von georg »

Hallo,


für ein einfaches Hilfsprogramm, das nur lokal ausgeführt wird, könnte ich mir noch DBF-Zugriff vorstellen.

Ansonsten alles andere über MySQL.
Liebe Grüsse aus der Eifel,

Georg S. Lorrig
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satmax
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von satmax »

georg hat geschrieben: Mo, 15. Jul 2019 11:04 Hallo,


für ein einfaches Hilfsprogramm, das nur lokal ausgeführt wird, könnte ich mir noch DBF-Zugriff vorstellen.

Ansonsten alles andere über MySQL.
So is es, im Prinzip also nur noch SQL. Ob MySQL oder MS SQL hängt halt dann von den jeweiligen Gegebenheiten ab. Bei mir is es immer MS SQL, da wir teils noch unter VC++ programmieren und dort auch MS SQL verwenden.
Gruß
Markus
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brandelh
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von brandelh »

Grundsätzlich sind die gesharten Zugriffe auf DBF (oder alle anderen Dateien) problematisch, wenn sie über das LAN oder WAN gehen.
Solange die Programme alle auf einem Rechner laufen sollten die DBF noch brauchbar sein, aber wie lange noch ?

Jedes M$ Update / Verbesserung / Änderung kann das ändern. Im Netzwerk hatten wir keine Sorgen solange OS/2 bzw. NT4 der Server war.
Gruß
Hubert
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Jan
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von Jan »

Moin,

dann geb ich auch mal meinen Senf dazu:

Grundsätzlich hatte ich noch nie Probleme mit Datenbanken, wenn ordentlich gearbeitet worden ist. Bei dbf ist mein Favorit FOXCDX. Aus einem ganz praktischen Grund: Alle Indizes sind in einer Datei gespeichert, und werden auch immer alle geöffnet. Das Problem der NTX/NDX, das man vergisst einen Index zu öffnen und der dann nicht mehr konsistent ist, besteht nicht. Andere Vorteile hat FOXCDX auch, aber die sind hier erstmal egal.

Problem sind natürlich manchmal die Kunden. Denen man manchmal nicht mehr mit dbf (egal in welcher Form) kommen darf, will man nicht als von der Technologie Überholter dastehen.

Bei meinem wichtigsten Kunden liegen die dbf in einem ADS. Das hat vor allem Datenschutz-Gründe. Wesentlich stabiler ist das gegenüber den FOXCDX nicht geworden. Bei Filtern aber oft schneller. Keinen Unterschied gibt es wegen SMB2 - wenn man den nicht abschaltet gibt es auch in der Kombination FOXCDX - ADS Probleme. Leider bin ich bei diesem Kunden nicht ganz frei von restriktiven Regeln. Ansonsten würde ich hier nach und nach an Stellen, wo das möglich ist, zumindest auf SQL als Zugriffsmethode umsteigen. Was mit der 2.0 ja machbar ist.

Bei meinen meisten Kunden ist SQL aber nicht möglich. Das sind Privatkunden, oftmals wenig EDV-Affin. Denen kann ich nicht einfach einen vollwertigen SQL-Server auf den Rechner schieben. Es gäbe für mich zwei Auswege: SQlite, und PostgreSQL ohne Installation. SQlite fällt leider aus, da keine gleichzeitigen Schreibzugriffe durch mehrere User möglich sind, wäre ansonsten super da komplett in der 2.0 implementiert. PostgreSQL hatten wir auf meine Anfrage hin mal vor einiger Zeit in unserer XUG, das sah sehr gut aus, war aber wie so oft in letzter Zeit zu viel zu tun als das ich mich da bislang tiefer reinarbeiten konnte. Leider, das scheint ein wirklich guter Ansatz zu sein.

Von daher: Bei neuen größeren Anwendungen würde ich mir das sehr stark überlegen, ob ich da nicht SQL nutzen sollte. Bei kleineren Anwendungen und Zielgruppe Endanwender bleib ich dagegen erstmal bei dbf.

Jan
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von xdragon2009 »

Danke für eure Antworten.

Das klingt natürlich einleuchtend, bei neuen Projekten direkt SQL zu verwenden. Man weiß ja nicht, was in der Zukunft so alles kommt ;).

Bei SQL stellt sich mir dann natürlich die Frage, ob PostgreSQL oder MS SQL oder mySQL am besten wäre?
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Jan
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von Jan »

Moin,

von den beiden kostenfreien ist vermutlich PostgreSQL besser. MySQL hat da zuletzt stark nachgelassen, und gehört zu Oracle (für wen das ein Nachteil sein sollte...). Wenn es auch mehr Sprachen unterstützt und InMemory beherrscht. Dafür läuft PostgreSQL auf mehr Betriebssystemen.

Und MS-SQL gegen PostgreSQL? Wird in den allermeisten Fällen sicher eine Kostenfrage sein. Denn der MS-SQL kann mehr, aber ob wir mit unseren Anwendungen das Mehr im täglichen Leben wirklich brauchen?

Jan
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von Manfred »

wobei ich neulich noch gelesen habe, das Postgres ordentlich aufgeholt haben soll.
Gruß Manfred
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Doof kann man sein, man muß sich nur zu helfen wissen!!
georg
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von georg »

Hallo,


MySQL gibt es in mindestens drei Geschmacksrichtungen, wobei immer auch ein Blick in die Lizenzbedigungen sinnvoll ist.

1. MySQL by Oracle - hier als Community Edition oder als Professional, letztere kostenpflichtig
2. MariaDB - kompatibel zu MySQL, wenn man z.B. Debian nutzt und MySQL installiert, bekommt man MariaDB
3. HeidiSQL - da kann ich aktuell nichts zu sagen, habe es bisher nur irgendwo mal im Einsatz gesehen

Da wir in den meisten Fällen kommerzielle Produkte vertreiben, ist wirklich ein Blick in die Lizenzbedingunge unerlässlich, wenn PostgreSQL oder MySQL oder ... eingesetzt wird.

Auch bei MSSQL hat sich da was getan.
Liebe Grüsse aus der Eifel,

Georg S. Lorrig
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von HaPe »

Hallo Zusammen !

Zu PostgreSQL (v10) und $MS-SQL (2017) kann ich etwas sagen da ich meine Klassen für DBF und SQL-Zugriff erweitert habe.
PostgreSQL läuft nahezu so schnell wie MS-SQL und ist einfach und schnell installiert und konfiguriert.
MS-SQL ist bei der Installation und Konfiguration schon aufwendiger. Es gibt davon zahlreiche kostenfreie Versionen die bei Anwendungen bis zu 10 Arbeitsplätzen nutzbar sind.
Meine zwei für mich wichtigsten Punkte für MS-SQL:
- SQL-Server-Manager: Ist seit Version 2017 eigenständig und kostenfrei. Kann damit auch mit kostenfreien Versionen SQL-Versionen eingesetzt werden.
Bei den Open Source SQLs gibt es nichts annähernd Vergleichbares zum SQL-Server-Manager.
PGAdmin 4.x finde ich grässlich und unendlich langsam. Hier verwende ich das Tool dBeaver; ist viel schneller und auch intuitiver bedienbar.
- MS-SQL kann/ist so konfiguriert dass die Daten einer Anwendung in drei Dateien liegen und nicht *wild* verstreut über viele Dateien wie bei PostgreSQL, MySQL usw.. Ohne Tool kann man die Datenbank "mitnehmen" und beim Kunden einspielen und wieder attachen.

Soviel zu meinen Erfahrungen.
--
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von ramses »

Hallo Hans Peter
Ohne Tool kann man die Datenbank "mitnehmen" und beim Kunden einspielen und wieder attachen.
Dazu enthält jede Postgres Installation das Commandline Backup und Restore Tool mit diesen kann du eine Datenbank in ein einziges File Export- und Importieren. Schneller schafft dies kein Tool.
nicht *wild* verstreut über viele Dateien wie bei PostgreSQL, MySQL usw.
Diese Anordnung hat schon seinen inneren Sinn. Sie dienen ja auch nur der internen Verwendung
PGAdmin 4.x finde ich grässlich und unendlich langsam.
Gewöhnungsbedürftig ja. Aber es ist auch das einzige Tool das in allen Belangen noch immer funktioniert hat. Was leider bei vielen Tools die ich schon getestet habe gar nicht der Fall war. Mir gefällt es und es ist mein Favorit.
Valar Morghulis

Gruss Carlo
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satmax
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von satmax »

Wenn es um den Preis geht, MS SQL Express kost nix, reicht bei 80% meiner Kunden (ich glaube DB Größe maximale 4 GB und ein physikalischer Kern, oder sind es schon 8 GB?). Bei denen Kunden wo die gratis Version (Express) nicht reicht ist meist ohnehin schon ein MS SQL Server vorhanden, zumindest bei meinen Kunden.


EDT: es sind 10 GB maximal DB Größe....
Gruß
Markus
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satmax
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von satmax »

HaPe hat geschrieben: Mo, 15. Jul 2019 14:03
MS-SQL ist bei der Installation und Konfiguration schon aufwendiger. Es gibt davon zahlreiche kostenfreie Versionen die bei Anwendungen bis zu 10 Arbeitsplätzen nutzbar sind.
Das halte ich für ein Gerücht, die kannst auch in der Express Version beliebig viele Verbindungen haben. Auch die Konfig erscheint mir nicht aufwändig.

Hier eine Übersicht was geht und was nicht: https://docs.microsoft.com/de-de/sql/sq ... erver-2017
Gruß
Markus
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von HaPe »

Hallo Markus !
HaPe hat geschrieben: ↑
Mo, 15. Jul 2019 13:03
MS-SQL ist bei der Installation und Konfiguration schon aufwendiger. Es gibt davon zahlreiche kostenfreie Versionen die bei Anwendungen bis zu 10 Arbeitsplätzen nutzbar sind.
Das halte ich für ein Gerücht, die kannst auch in der Express Version beliebig viele Verbindungen haben. Auch die Konfig erscheint mir nicht aufwändig.
Was hälst du für ein Gerücht :?:

Ich habe die Erfahrung gemacht und von Experten auch so mitgeteilt bekommen, dass die kostenfreien MS-SQL-Versionen ab einer bestimmten Anzahl von Benutzern langsamer werden (deshalb habe ich oben geschrieben nutzbar und nicht maximal).

Für mich ist die Installation mit Konfiguration von MS-SQL aufwänderiger als die von PostgreSQL und damit eine Tatsache.
--
Hans-Peter
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von satmax »

10 User sind ein Gerücht. Die Installation empfindet sicher jeder anders, das ist klar. Ich glaube dir das hier PostgreSQL einfacher ist, ich kenne PostgreSQL einfach nicht. Beim SQL Server muss man 2-3 Sachen wissen, dann geht's auch hier ratz fatz. :wink: Man darf beim Setup nur nicht Deutsch/Österreich einstellen, das gibt Ärger. Also immer Deutsch/Deutsch einstellen. :?

Die Performance hängt von vielen Faktoren ab. Aber generell kann man nicht sagen es funktionieren nur 10 User/Verbindungen. Man hat natürlich weniger Kerne, weniger Hauptspeicher, weniger Cache usw. Aber grundsätzlich funktioniert der MS SQL Express auch mit 100 oder mehr aktiven Verbindungen. Das hat mir kein Experte gesagt, dass habe ich so im Einsatz (1 Programm 100+ Threads = aktive mobile Geräte die minütlich Daten schicken, dazu noch 8-12 User).

In Summe kann ein vollwertiger SQL Server bei 10 Usern schneller sein, dass kann er aber auch schon bei einem User. Das hängt in erster Linie von der Datenmenge ab, und dann natürlich auch noch a bisserl wie das ganze programmiert ist. Habe selber schon eigenen Abfragen die 1-2 Minuten brauchten so optimieren können das die in 1-2 Sekunden erledigt waren. ;-). Wenn eine DB mal mehrer GB hat, ist meist auch eine Bezahlversion vorzuziehen.

Auch den SQL Server kannst komplett via command line steuern:

Code: Alles auswählen

SQLCmd -E -S W2k8srv01\SQLExpress -i D:\SQL-Sicherung\SQLBAckup.sql > D:\SQL-Sicherung\SQL-Sicherung.log
Ich habe sicher nichts gegen PostgreSQL und andere. Ich wollte nur aufzeigen das es mit MS genau so gut geht und auch gratis ist.
Gruß
Markus
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von HaPe »

Hallo Markus !
Ich habe sicher nichts gegen PostgreSQL und andere. Ich wollte nur aufzeigen das es mit MS genau so gut geht und auch gratis ist.
Ich glaube du hast aus meinen Berichten etwas falsches herausgelesen.

Ich bevorzuge auch den MS-SQL-Server (vor allem wegen dem SQL-Server-Manager) biete aber auf Wunsch auch den PostgreSQL-Server an.
Diesen gibts auch für NAS 8)
--
Hans-Peter
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Re: DBF oder SQL

Beitrag von ramses »

Postgresql hat einige grosse nicht zu unterschätzenden Vorteile:

- es ist OPEN-SOURCE
- es ist leistungsfähig
- es ist kostenlos
- es ist unabhängig von Firmenpolitiken
- es gibt eine grosse Community und eine sehr gute Dokumentation
- die Lizenz ist eine der freizügisten die es gibt
- verfügbar für viele Plattformen , Windows, Linux, Unix, Freebsd ...

Bei M$ weiss man einfach nicht wohin der Weg geht und was nächstes Jahr noch immer kostenlos ist. Siehe nur das Theater mit den Silber- und Gold Partnern ...... Postgres = Freiheit / M$Sql = ????????
Valar Morghulis

Gruss Carlo
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