basierend auf einer Empfehlung von F****++ (man kann inzwischen ja nicht mehr vorsichtig genug sein, da ich die Mail von damals nicht mehr habe, in der ich die Empfehlung erhielt) arbeite ich mit einer kleinen Batch-Datei, die beim Starten des Rechners ausgeführt wird. Sie erhält als Parameter die Version, so dass ich leicht zwischen verschiedenen Versionen hin- und herswitchen konnte, also z.B. "alaska 355"
Code: Alles auswählen
if exist w:\xppw32 subst /d w:
if not exist w:\xppw32 subst w: c:\alaska.%1
exit
Ich will mich jetzt trotz allem mal mit der 2.0 versuchen und habe überlegt, wie ich das mit der Parallel-Installation hinbekomme. Das Interface, um die Umgebungsvariablen unter Windows 10 zu bearbeiten, ist inzwischen ja recht komfortabel geworden, wenn es auch richtig gut versteckt ist ...
Damit habe ich die Pfade der 2.0 Installation jeweils ans Ende geschoben (also INCLUDE, LIB, PATH - XPPRESSOURCE war aus irgendwelchen Gründen bei mir nicht gesetzt). Mit einem "subst /d w:" knipse ich die Umleitung aus, und die auf w:\ verweisenden Einträge laufen ins Leere, so dass ich auf die 2.0 Installation zugreife.
Wie habt Ihr das gelöst? Jeweils ein eigener Rechner für jede Version?