Gegeben ist: ADS 12.1 auf Windows Server 2016 DataCenter. 4 GB RAM. FOXCDX mit proprietärem Zugriff. Installiert auf einem HyperV. Zugriff mit Xbase++ 2.0 992 per ADSDBE. Alle Clients Windows 10 mit aktuellem Build.
Die entsprechenden Einträge in der dbesys sind:
Code: Alles auswählen
DbeInfo(COMPONENT_DATA, ADSDBE_LOCK_MODE, ADSDBE_PROPRIETARY_LOCKING) // dbf nur über ADS bearbeitbar
DbeInfo(COMPONENT_DATA, ADSDBE_TBL_MODE, ADSDBE_CDX)
DbeInfo(COMPONENT_ORDER, ADSDBE_TBL_MODE, ADSDBE_CDX)
DbeInfo(COMPONENT_DATA, ADSDBE_RIGHTS_MODE, ADSDBE_IGNORERIGHTS)
DbeInfo(COMPONENT_DATA, ADSDBE_TABLENAME_IS_ALIAS, .T.)
Die Kollegin hat das mit einem Auftrag gemacht. Und konnte den hinterher im Import-Browse noch sehen. Was dafür spricht, das die Statuseinträge in der Datei nicht vorgenommen wurden, dann dann wäre der Auftrag aus dem Scope gefallen.
Ich habe mir das in VDBU angesehen - die entsprechenden Daten Daten fehlten dort. Auch ein Refresh der Anzeige brachte keine Änderung.
Ich wollte die dann von Hand nachtragen, damit die vollständig und aus dem Übernahme-Browse der Mitarbeiterin raus sind. In dem Moment, wo ich das erste Feld zur Bearbeitung geentert habe, erschienen dort die entsprechenden Daten! Mit einer Verzögerung von mind. 30 Sekunden!
Das passt ein wenig zu Beobachtungen in den vergangenen Wochen, wo unerklärlich Daten zerhackt worden sind. Sporadisch. Eher selten. Aber immer mal wieder. Und erst seit ein paar Wochen.
Jetzt stellt sich mir die Frage: Was tun? Ich war davon ausgegangen, das der ADS die Daten im proprietären Modus so verwaltet, das irgendwelche Caching-Mechanismen des Servers oder SMB mich nicht stören sollten.
Hat da jemand irgend eine Idee? Ich würde schon gerne wieder ruhig schlafen ...
Jan