wie macht man sowas?

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Tom
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Tom »

Auf der Website von Combit gibt es solches Material, da muss ich kein Video machen, lieber Otto. Zum Beispiel hier, da geht's nur um den Designer: https://www.combit.net/reporting-tool/report-designer/
Herzlich,
Tom
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azzo
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von azzo »

Hallo Tom,
warum ist es nicht möglich hier emotionslos die Technik unter Freunden zu diskutieren?

Interessant wäre hier, wie zentral diese Ausdrucke in der Software sind.
Brauch es da alle Stunden etliche 1000 oder vielleicht immer wieder einmal ein paar Ausdrucke.

Würde ich beispielsweise jetzt die Fragen, wieso bei HTML eine "falsche" Datenquelle verbunden sein soll, zum Tabellendesign in WORD, etc. stellen, dann wird mir unterstellt, dass ich etwas verkaufen will.

Ich habe aber gar nichts zu verkaufen. Ich liebe es, Dinge von mehreren Seiten zu betrachten und dann für mich Schlüsse zu ziehen. Du kannst mir glauben, dass ich alle deine Beiträge genau studiere und darüber nachdenke. Manchmal hilft es, dass man sich auch nicht verrennt.


Wenn du dir die ursprüngliche Frage von Manfred ansiehst, dann meinte er, dass die Kosten für einen Reportgenerator unverhältnismäßig zum eigentlichen Programm seien.
Das Video kenne ich. Gibt es eigentlich eine "Endkunden" -Variante des Designers.

LG
Otto
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Manfred
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Manfred »

azzo hat geschrieben: Mo, 05. Jul 2021 11:52 .....
Wenn du dir die ursprüngliche Frage von Manfred ansiehst, dann meinte er, dass die Kosten für einen Reportgenerator unverhältnismäßig zum eigentlichen Programm seien.
Das Video kenne ich. Gibt es eigentlich eine "Endkunden" -Variante des Designers.

LG
Otto
öhm, das verstehe ich jetzt nicht. Wo steht da was von Kosten?
Gruß Manfred
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Tom
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Tom »

Hallo, Otto.

Manfred hat die Frage im L&L-Unterforum gestellt; er hat und nutzt das (der Designer kann "royalty-free" an Kunden weitergegeben werden, muss aber nicht) in seiner Anwendung. Den Hinweis mit den Kosten finde ich nicht, ist aber egal.

HTML wäre kein Datenquelle, sondern die Darstellungssprache für das Design, oder?

Ich finde es ja großartig, dass das auch mit Deiner Lösung geht, und dass Du Dir sogar die Mühe gemacht hast, das so nachzustellen, dass es Manfreds Anforderungen entspricht, aber wenn ich in einem Autoforum danach frage, wie man beim Ferrari 599 GTO die Außenspiegel einstellt, und jemand weist mich bei dieser und bei vergleichbaren Gelegenheiten unermüdlich darauf hin, dass es beim Porsche 911 viel einfacher, und zwar so oder so oder so geht, dann ist das einfach keine hilfreiche Antwort auf meine Frage (weil ich den GTO und keinen 911 habe), sondern ausschließlich ein Hinweis darauf, dass der Antwortende offenbar Porschefan ist, während er Ferraris irgendwie schnöselig findet. Was man schon nach dem ersten Hinweis verstanden hätte. :wink:
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Tom
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azzo
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von azzo »

Hallo Manfred,
ich habe angenommen, dass es sich um die gleiche Sache handelt.
LG
Otto
Formularerzeugung für den Druck
Beitrag von Manfred » Do, 20. Jun 2013 11:17

Ich müßte eine Routine schaffen, dem Benutzer zu ermöglichen eigene Druckformulare zu erstellen. Es dürfte sich jedesmal nur um eine Seite handeln, auf der bestimmte Felder zusammengeklickt werden können um dann daraus die Daten auf ein Blatt zu drucken. Das Programm an sich liegt aber nicht in der Kategorie, dass man damit L&L nicht rechtfertigen könnte, weil L&L sicherlich den preislichen Rahmen sprengen würde. Wäre da ein anderes Tool empfehlenswert, was auch für Laien einfach zu verstehen ist, oder sollte ich da eher versuchen etwas eigenes zusammenzubauen?
Gruß Manfred
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Manfred »

Otto,
isch glöve et nit.
Der Beitrag ist von 2013. Meinst Du nicht auch, das da ein wenig Zeit zwischen liegt?
Gruß Manfred
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Jan »

I break together (das ist english for runaways).

Frei nach dem Motto: Man darf alles machen, man muß nur eine gute Erklärung dafür finden. Und wenn das ein Verweis auf anno knack uralte Postings ist, deren Grundlage schon längst überholt ist (in diesem Fall durch den Kauf besagten Tools).

Jan
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azzo
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von azzo »

Hallo Tom,

wenn dir der Forumsteilnehmer aber diesen Link: https://www.fleck-elektroauto.de
für deinen Ferrari gibt, ist es eine hilfreiche Antwort.

---------------------
Das mit dem Weitergeben des Designers habe ich auch schon probiert.
Aber der Standardanwender ist damit meist überfordert, beziehungsweise interessiert es ihn nicht.
Wie stellst du sicher, wenn ein Rechnungsformular vom Kunden geändert wird, dass dann noch alle Felder in der Rechnung aufscheinen und alle Formeln stimmen?

LG
Otto
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Wolfgang Ciriack »

Wie stellst du sicher, wenn ein Rechnungsformular vom Kunden geändert wird, dass dann noch alle Felder in der Rechnung aufscheinen und alle Formeln stimmen?
Das liegt ja dann wohl in der Verantwortung des Kunden und nicht beim Programmersteller.
Viele Grüße
Wolfgang
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Marcus Herz
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Marcus Herz »

Ich mach doas so, und für meine Anforderungen hat es sich bewährt:
- ich frage den Status der Control Taste ab. Ist dieser bei Beginn des Druckes gedrückt, starte ich den Designer.
- ich mach dann per Fernwartung mit dem Kunden gemeinsam die Anpassungen. Der Kunde weiß nie, wie ich den Designer gestartet habe.
- Ist aber auch überschaubar, was meine Kunden dann an Anpassungen benötigen
Gruß Marcus

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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Tom »

Hallo, Otto.
Wie stellst du sicher, wenn ein Rechnungsformular vom Kunden geändert wird, dass dann noch alle Felder in der Rechnung aufscheinen und alle Formeln stimmen?
- Der Designer wird lizenziert. Nicht alle Kunden lassen ihn sich lizenzieren, sondern überwiegend diejenigen, die für derlei qualifizierte Mitarbeiter haben. Wir verkaufen Formularanpassungen auch als Service und verdienen damit Geld.
- Meistens sind keine oder nur wenige Anpassungen nötig, wenn die Software bei neuen Kunden in Betrieb genommen wird, im Idealfall müssen nur zwei Formularbausteine angepasst werden, die dann die über tausend verfügbaren Formulare beeinflussen (Logos, Köpfe, Bankverbindungen (derlei aber überwiegend automatisch über die Lizenzdaten) Farbschemata usw.).
- Wenn der Designer lizenziert ist, ist er außerdem an Rechte und Rollen gebunden. Nur Anwender mit entsprechenden Kenntnissen dürften ihn starten. Wer diese Rechte nicht hat, sieht ihn nicht und kommt nicht an ihn heran.
- Besonders wichtige Formulare sind zusätzlich passwortgeschützt und können ohne unseren Eingriff überhaupt nicht bearbeitet werden.
- Der Designer startet nicht automatisch mit. Man kann den Designer über einen globalen Schalter (vorübergehend) aktivieren, so dass er bei jedem Druckvorgang zunächst angeboten wird, oder direkt im Druckvorgang so ähnlich wie bei Marcus mit einer Tastenkombination.
- Der Designer hat intern eine recht starke Plausibilitäts- und Fehlerkontrolle. Man kann Formulare in die Knie zwingen, aber man wird vorher ausreichend gewarnt. Ich glaube, dass Du das aus Sicht Deiner Lösung nicht wirklich ernsthaft vertiefen willst. :wink:
- Formeln in Rechnungsformularen sind bei uns eigentlich ein No-Go, weil das Rechnen in Formularen zur Folge haben kann, dass die Datenlage und die daraus entstehenden Auswertungen voneinander abweichen - deshalb kommen alle relevanten Daten bereits in er-/berechneter Form im Formular an. Man kann sehr intensiv und großartig in List&Label-Formularen rechnen, aber unser Team ist angewiesen, darauf zu verzichten. Aber dass jemand einen inhaltlichen Fehler in ein Formular einbaut, ist natürlich nie ganz auszuschließen. Siehe oben (also zuvor Ausgeführtes).
- Die Formulare, die wir an Kunden herausgeben, sind von uns geprüft und freigegeben.
Herzlich,
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von azzo »

Hallo,
bei FastReport mache ich das auch so:

if GETKEYSTATE(VK_CONTROL)
oFr:DesignReport()
else
oFr:ShowReport()
endif

Aber ich habe gesehen, dass die Anwender hier sehr viel Hilfe benötigen.
Schlussendlich bleibt die Arbeit dann doch uns. Für die Hilfestellung ist es schwierig die Zeit dafür zu verrechnen, da die Kunden voraussetzen, dass das eigentlich die Software können müsste.
Deshalb denke ich, dass es bei einfachen Sachen, bei denen die Grafik wichtig ist, ein einfach zu bedienender Designer gefragt ist.
LG
Otto
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Manfred »

so, jetzt habe ich wieder Zeit gefunden mich damit zu beschäftigen.
ich habe alles mit einem Textrahmen versehen und die dann entsprechend positioniert auf der Seite (ich sehe das so wie Statics, die dann den gesamten Bereich abbilden, der dann verschoben werden kann mit seinen Inhalten) . In die Textrahmen habe ich dann die entsprechenden Felder/Texte untergebracht.
da die 11 Tickets alle die gleiche Größe und innere Aufteilung haben, würde ich eins konfigurieren und dann entsprechend kopieren und auf dem Ausdruck unterbringen.
Meine Frage dazu wäre nun:
1) ist sowas überhaupt vernünftig?
2) kann man innerhalb eines Textrahmens auch Maße angeben, wo das jeweilige Feld zu erscheinen hat
3) kann man die 11 Tickets miteinander verknüpfen, das wenn das erste geändert wird, alle anderen sich auch ändern? (Position usw.)

Oder wie löst man sowas evtl. besser?
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Marcus Herz
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Marcus Herz »

Wenn es 2x6 Spalten wären, könnte man eine 2-spalige Liste verwenden.
Aber deine letzte Zeile hat 3 Labels.
Ich denk, das einfachste ist eine Label/Karte mit allen 11 Etiketten so als Static positioniert wie du angedacht hast. Abhängigkeiten gibts dann leider nicht. Ist dann Handarbeit
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Manfred »

so,
jetzt bin ich wieder dran. Leider habe ich ein Problem (welches ich bei Label nicht habe) die Ausgabe behinhaltet ja 11 Etiketten, auf die jeweils unterschiedliche Sachen gedruckt werden sollen. Leider erzeugt L&L aber pro Etikett eine Seite. Also statt 11 verschiede Werte auf die eine Seite zu drucken, wird alles auf 11 Seiten gedruckt. Das aber dann so, wie ich es eigentlich auf einer Seite haben möchte. Wie bekomme ich der Karte beigebogen, das es alles auf eine Seite soll, aber eben verteilt auf das Blatt? Oder muß ich wirlich für jedes Etikett eine Var übergeben? Also statt 11 Sätze 1 Satz mit 11 Feldern?
Gruß Manfred
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Tom »

Das wäre vermutlich wirklich die einfachste Lösung. Du packst alle Layouts auf eine A4-Seite und es gibt dann auch nur ein (Sammel-)Etikett pro Seite. Und die Inhalte werden dann auf 11 mal x Variablen gestreut, beispielsweise auf 22, wenn es zwei Inhalte pro Etikett gibt.

Das ginge auch über Ebenen und Darstellungsbedingungen (es gibt einen Zähler, von dem die Darstellungsbedingungen der Ebenen abhängen, und jede Ebene hat ein Etikettenlayout) und so, und möglicherweise auch auf tausend andere Arten, aber das wäre echt der einfachste, behaupte ich mal.
Herzlich,
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Manfred »

das wäre dann jetzt geklärt. Aber wie sieht es mit der Verteilung aus? Ich habe es so gemacht, das ich Textrahmen (wie die fertigen Etiketten) gesetzt habe und darin dann die Variablen aufgeteilt sind. Aber die kann man gar nicht genau positionieren. Ist es nicht möglich die Variablen selbst punktgenau auf das Formular zu bekommen? Ich habe da erstmal nichts zu in der Anleitung gefunden und auch nicht wenn ich die Eigenschaften aufgerufen habe. Oder muß man für jede Variable ein eigenes Textfeld machen, was dann jeweils genau positioniert werden kann?
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Marcus Herz »

Es gibt noch sowas wie den Abstand der Zeilen im Textfeld in Pixel. Vielleicht hilft dir das weiter. Jede Variable ein Textfeld. geht immer, ist nur viel Arbeit. Dazu gibts dann die Tools zum Ausrichten:
links, gleicher vertikaler ABstand und so. Man kann auch ein PDF als Vorlage zum Ausrichten im Designer anzeigen lassen....
Gruß Marcus

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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Marcus Herz »

Stellt sich noch die Frage: sind das Endlos Etiketten oder wirklich DIN A 4?
Gruß Marcus

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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Manfred »

ist immer nur 1 Blatt. Das war es. Das mit dem PDF als Vorlage klingt interessant. Wie klappt sowas?
Gruß Manfred
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Tom »

Auch da ist m.E. der einfachste Weg die direkte Positionierung der einzelnen Textelemente. Das bietet sich aber bei dieser Art von Formular ohnehin an.
Ich habe gestern noch gesucht und bislang keine Möglichkeit gefunden, den Seitenvorschub zwischen einzelnen ganzseitigen Etiketten zu unterbinden, was der Weg in die elegantere Lösung wäre, mehrere unterschiedliche Etiketten - auf Ebenen verteilt - auf eine Seite zu drucken. Vielleicht kennt ja jemand hier die dafür nötige Option. Ich bin eigentlich recht sicher, dass es sie geben muss. LlPrintResetProjectState() ist dafür nicht geeignet.
Herzlich,
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Manfred »

also ich muß jetzt nur noch ordentlich positionieren. Der Rest sieht gut aus. Die Positionierung scheint aber dann jetzt wohl echte Fusselarbeit zu werden, zumal es da etliche Wiederholungen gibt und nur wenige Inhalte, die sich von den anderen unterscheiden. Deshalb hatte ich auch mal die Frage hier nach einer Verknüpfung gestellt, damit sich dann alles auf einmal anpassen läßt.
Gruß Manfred
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Re: wie macht man sowas?

Beitrag von Tom »

Du kannst räumlich verketten, aber bei Etiketten habe ich das selbst noch nie gemacht (müsste mal meine Formularleute fragen). Innerhalb eines Textfeldes, das mehrere Textelemente enthält, ist das allerdings schwierig. Danach hattest Du ja schonmal gefragt.
Herzlich,
Tom
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