Website, Xb2net, xbase++

Vom Front-End bis SOAP.

Moderator: Moderatoren

Benutzeravatar
Tom
Der Entwickler von "Deep Thought"
Der Entwickler von "Deep Thought"
Beiträge: 9771
Registriert: Do, 22. Sep 2005 23:11
Wohnort: Berlin
Hat sich bedankt: 132 Mal
Danksagung erhalten: 448 Mal
Kontaktdaten:

Re: Website, Xb2net, xbase++

Beitrag von Tom »

Das veranschaulicht überhaupt nichts, Otto. Tatsächlich nervt es ein wenig.
Herzlich,
Tom
Benutzeravatar
azzo
1000 working lines a day
1000 working lines a day
Beiträge: 802
Registriert: So, 28. Mär 2010 19:21
Hat sich bedankt: 11 Mal
Danksagung erhalten: 22 Mal

Re: Website, Xb2net, xbase++

Beitrag von azzo »

Schade, dass die Darstellung nicht den gewünschten Effekt bei dir erzielt.

Ich wollte verdeutlichen, wie eine Webanwendung viele interaktive Elemente (wie Buchungsbalken) auf einem Screen effizient verwalten kann und welche Unterschiede es zwischen server- und clientseitigem Rendern gibt.

Hier ist zB ein Buchungsbalken ein Element, da er eine visuelle und funktionale Einheit darstellt, die mit Daten verknüpft ist (z. B. Startdatum, Enddatum, Name, Status). Jeder dieser Balken ist ein interaktives UI-Element, das auf Benutzeraktionen wie Bearbeiten, Verschieben oder Löschen reagiert.

Der Server generiert die komplette HTML-Seite (inklusive aller Buchungsbalken) und übergibt sie dem Browser. Schneller initialer Seitenaufbau, da der Browser direkt eine fertig gerenderte Seite erhält.

Bei schwächeren Geräten (z. B. alten Laptops oder Smartphones) könnte ein clientseitiges Rendern zu Performanceproblemen führen.
Benutzeravatar
Tom
Der Entwickler von "Deep Thought"
Der Entwickler von "Deep Thought"
Beiträge: 9771
Registriert: Do, 22. Sep 2005 23:11
Wohnort: Berlin
Hat sich bedankt: 132 Mal
Danksagung erhalten: 448 Mal
Kontaktdaten:

Re: Website, Xb2net, xbase++

Beitrag von Tom »

Mmh. Für mich verdeutlicht das nicht sehr viel. Du zeigst ja nur Ergebnisse. Das aber offenbar mit großer Leidenschaft.

Wenn ich so alte Hardware zulasse, dass clientseitiges Rendern tatsächlich zu einem Problem wird, beuge ich mich einem Problem, das eigentlich keines sein dürfte.
Herzlich,
Tom
Antworten

Zurück zu „Web“