mich würden eure Erfahrungen mit SQL Servern etc. interessieren.
Ich persönlich habe noch nicht viel damit gemacht, einfach weil
- die Datenmengen bei mir nicht so groß sind
- meine Programme schon immer auf langsamere Verbindungen optimiert waren - 0 Probleme (spätestens seit den Terminalservern)
- ich keinen SQL-Server Admin hätte ...
- man die DBFs einfach so gut kennt und schnell mit XCOPY installieren kann...
- Ich bei meiner eigenen Test- und Spielwiese dauernd die Kennwörter für den SQL Server vergesse, und im Quellcode nachsehen muss
Das geht eigentlich ganz gut, aber ich habe ja auch kaum Anforderungen an den Server - zu wenige Zugriffe
Phil meinte einmal, dass speziell im konkurierenden Zugriff PostgreSQL wesentlich besser sei, und zudem auch kommerziell genutzt werden darf ohne Kosten bzw. Lizenzrechte zu fürchten.
MsSQL Express ist ja auch eine gute Wahl für kleine Lokationen, aber alle haben das Problem, dass ich mich mit dem Server rumschlagen muss. Jede Datensicherung muss im Verwaltungsprogramm gestartet werden (zumindest weiß ich es nicht besser ...). Falls es eines gibt.
Nun lese ich ab und zu von SQLLite, dass ja auch eine einzelne Datei ist.
Als Zugriffsmöglichkeit sehe auf deren Seiten aber nur ein C/C++ Interface ... die einzelne Datei kann man sicher so einfach sichern wie eine DBF etc. und enthält alle Indexe und Tables. Hat damit jemand Erfahrungen ?
Welche Verwaltungsprogramme nutzt Ihr, sind die auch bei nur gelegentlicher Nutzung ok ?
Kann man eigentlich über SQL commandos aus XBase++ Tabellen anlegen (falls man auf die DB schon Zugriffsrechte hat) oder geht das nur über die Verwaltungskonsole ... all diese Fragen - ich bin ja so gespannt auf eure Meinungen