Inoffizielles deutsches Xbase-Forum

Hi,
ich bin gerade dabei die neue Installation der 2.0 mit der Workbench zu konfigurieren. Bis man alle Parameter usw. in der drin hat, dauert es ein Weilchen und irgendwas vergißt man sowieso immer. Wie handhabt ihr das mit der WB, wenn sie mal "korrekt" konfiguriert ist? Am besten wäre es ja, wenn es einen Export/Import für sowas geben würde. Gibt es aber nur zum Teil. Und jedesmal den Reg Schlüssel exportieren/importieren. Ist das der richtige Weg?

Manfred,

ich kann Dein Problem nicht nachvollziehen. Alaska hat da seit dem ersten Build der 2.0 eine Menge dran geschraubt. Inzwischen werden alle persönlichen Einstellungen komplett bei einem Update (das ja ansonsten immer eine vollständige Deinastallation der alten und Neuinstallation der aktuellen Version ist) übernommen.

Das geht sogar so weit (nach meiner massiven Intervention), das die Verknüpfung auf die Workbench so bastehen bleibt, wie ich die haben möchte. Standard ist, das xpj, prg, arc, ch, etc mit xwb.exe geöffnet werden. Das ist aber Murks, denn dann wird beim Öffnen eines weiteren Projektes aus dem Expliorer heraus das vorige geschlossen. Ich habe das alles auf xppworkbench.exe verknüpft, dann kann man mehrere Projekte offen halten. Aber auch diese Umstellung durfte ich früher nach jedem Update neu einbauen. Inzwischen bleibt aber meine Einstellung bestehen.

Jan

Jan,
das war nicht gemeint. Ich meine, wenn man eine Workbench komplett fertig konfiguriert hat und zufrieden ist, müßte man das alles exportieren können. Denn irgendwann hat man einen anderen PC, oder aber ein Notebook, was parallel. Da fängt man dann bei einer Neuinstallation wieder von vorne an. Hätte man eine exportierte Konfigdatei, würde man die importieren und das ganze Gebrassel ist unnötig. Und es wird nichts vergessen. Ich rede also nicht von einem Update, sondern von einer Neuinstallation des ganzen Systems. Egal wo die stattfindet

Und genau dafür gibt es die Möglichkeit, in der Registry den entsprechenden Eintrag zu exportieren.
Vorsicht: Ich könnte mir gut vorstellen, dass es dort verschiedene Abschnitte gibt, die relevant sind. Diese müssten einzeln exportiert werden und können dann in einer .reg-Datei zusammengehangen werden. Diese kann man dann am Zielrechner per Doppelklick einfach importieren.
SWB

Viele Grüße,
Martin

Manfred,

OK, das stimmt natürlich. Da man die 2.0 ganz offiziell auf bis zu 4 Rechnern isntallieren darf, müsste man eigentlich die EInstellungen entsprechend oft neu eintragen. Das könnte natürlich in der Tat aufwändig werden - ist es bei mir allerdings nicht so stark, das da realer Leidensdruck entstanden wäre. Ich stell anscheinend relativ wenig auf meine persönlichen Vorlieben um.

Jan

Wie ist das eigentlich mit den Projekt bezogenen Einstellungen (ANSI => OEM Konvertierung, Kompilerschalter etc.)
Holt sich die Workbench diese Info aus der Projekt-Datei ?
Dann könnte man das ja wie bisher dort direkt ändern ohne die Menüs durchsuchen zu müssen

@Martin,
das mit der registry habe ich gerade mal gemacht. Kann aber nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Jedesmal suchen und schauen das man an alles denkt. Ein Export wäre da super, zumal Alaska ja weiß was für Werte raus und rein müsen.

@Hubert,
es wird mittlerweile eine Userspezifische Datei angelegt zum Projekt in der die Werte stehen wie Breakpoint, geöffnete Dateien usw. zum Zeitpunkt des Verlassens der WB

diese USER Infos meine ich nicht, ich meine die für das Projekt als solches.

Manfred,

frag das doch mal bei Alaska an. Wie geschrieben haben die auch meine Anregungen umgesetzt, was die Benutzerfreundlichkeit der Workbench angeht. Vielleicht können die ja einfach einen Menüpiunkt oder eine Option enbauen, mit der ein solcher Austausch schnell machbar ist.

Jan

Habe ich schon gemacht. Und noch andere Dinge. Die merken, das ich gerade am werkeln bin.

bis zur 2.x.259 war aktive

die Environment Einstellungen findet man ja unter

Und was ist mit den Editor-Einstellungen und Tastenzuweisungen ? Wo werden die gespeichert ?
Muss man auch auf jedem PC neu zuweisen.