GENAU DAS haben wir gesucht und vermeintlich in der Xbase++ Version, die vor gut einem Jahr aktuell war auch gefunden. Dort wurde genau dieser Ansatz schon beworben, mir ist es prinzipiell egal, ob es mit DBReindex funktioniert oder mit USE, mit USE ist natürlich um einiges besser, weil dann nicht der Index komplett neu aufgebaut werden muss, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe. Wir wollten genau da ansetzen und mit externen Programm Datensätze einfügen und ändern, ohne natürlich die ISAM Spalten/Tabellen anzurühren.Frank Grossheinrich hat geschrieben: ↑Do, 29. Okt 2020 16:16 Also, ein Kunde kann mit einer anderen App, die NIX von ISAM weiß und NIX mit Xbase++ zu tun hat, Datensätze einfügen und sogar bestehende Records verändern (und das sogar, wenn das betroffene Feld in einem Index verwendet wird; Worst Case). Das kriegt die PGDBE mit.
Ich schränke es ein wenig ein: das geht NICHT konkurrierend. Wenn also eine externe App Daten in die ISAM Tabellen stopft oder ändert (lesend geht jederzeit), darf/soll die Xbase++ Anwendung diese Tabellen nicht geöffnet haben. Denn beim nächsten USE fällt diese Diskrepanz auf und wird repariert. Automatisch. ... Da ist beim Erkennen einer bestimmten Situation noch ein Bug in der PGDBE, der noch gefixt werden muss. Wenn das fluppt, dann ist REINDEX "abgeschafft".
Umso ärgerlicher war es dann für uns, dass da dieser Bug drin war. Natürlich verstehe ich, dass nicht alles sofort und gleich gelöst werden kann, wenn jemand schreit, als Softwareentwickler ist das bei uns ja ganz genau dasselbe. Aber rein aus unserer subjektiven Sicht ist es dann richtig ärgerlich, wenn wir diese Funktionalität letztes Jahr theoretisch schon eingekauft haben und sie jetzt wieder kaufen müssen, weil unsere Subscription abgelaufen ist und eben ein Bug drin war, den wir nebenbei bemerkt auch noch selbst gefunden haben. Ich hoffe Sie können das Nachvollziehen Herr Grossheinrich, für uns sind 1000-2000 EUR (je nach Ausführugn) nicht gerade wenig Geld, vor allem dann, wenn man eigentlich der Meinung war, schon genau das gekauft zu haben, wofür man jetzt wieder Geld ausgeben soll.