DBF auf Windowsserver
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DBF auf Windowsserver
Tach auch,
bisher liegen die DBF´s bei mir auf einem Novellserver, kann ich diese mit XBASE eigentlich einfach auf einen Windows-Server ( 2003 / 2008 ) legen ?
Ich meine mich zu erinnern, dass man da noch irgendwo etwas in der Registry einstellen muss ?
Gruß Ecki
bisher liegen die DBF´s bei mir auf einem Novellserver, kann ich diese mit XBASE eigentlich einfach auf einen Windows-Server ( 2003 / 2008 ) legen ?
Ich meine mich zu erinnern, dass man da noch irgendwo etwas in der Registry einstellen muss ?
Gruß Ecki
- Markus Walter
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Re: DBF auf Windowsserver
Hallo,
oh je, Du sprichst ein heisses Diskussionsthema hier im Forum an.
Klar kannst Du die Dateien auch auf einem Windowsrechner ablegen.
Hierbei sind ggf. 2 Themen zu beachten:
a) ggf. Ausschalten von OpportunisticLocking
b) falls sowohl Server und Workstation neueres Windows als XP/2003Server verwenden (also Vista, Win7, 2008 oder 2008R2) kommt als Protokoll SMB2 zum Einsatz und es müssen noch Reg-Einträge bezgl. Meta-Daten-Caching gesetzt werden (dazu gibt es ein Tool von Alaska)
Aber wie oben geschrieben, heisses Thema. Dazu gibt es hier im Forum _sehr unterschiedliche_ Meinungen/Standpunkte. Kannst ja mal nach OPlocking, SMB2, usw. suchen...
oh je, Du sprichst ein heisses Diskussionsthema hier im Forum an.
Klar kannst Du die Dateien auch auf einem Windowsrechner ablegen.
Hierbei sind ggf. 2 Themen zu beachten:
a) ggf. Ausschalten von OpportunisticLocking
b) falls sowohl Server und Workstation neueres Windows als XP/2003Server verwenden (also Vista, Win7, 2008 oder 2008R2) kommt als Protokoll SMB2 zum Einsatz und es müssen noch Reg-Einträge bezgl. Meta-Daten-Caching gesetzt werden (dazu gibt es ein Tool von Alaska)
Aber wie oben geschrieben, heisses Thema. Dazu gibt es hier im Forum _sehr unterschiedliche_ Meinungen/Standpunkte. Kannst ja mal nach OPlocking, SMB2, usw. suchen...
Gruß
Markus
Mitglied der XUG Saarland-Pfalz
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- Tom
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Re: DBF auf Windowsserver
Hallo, Eckhard.
Du kannst Tabellen selbstverständlich auf einem Windows-Server lagern, sogar auf einem Linux-Server (mit Samba), letztlich - mit Virtual Box - auf beinahe jedem Betriebssystem. Deine Applikation muss die Daten nur sehen können, also per Freigabe im Netz erreichen. Die DBFDBE ist ein dateibasiertes Datenbanksystem, funktioniert also ohne irgendwelche Zusätze, man muss nur lesen und schreiben dürfen. Alles, was zum Umgang mit diesen Dateien nötig ist, enthalten die Runtimes von Alaska.
Du kannst Tabellen selbstverständlich auf einem Windows-Server lagern, sogar auf einem Linux-Server (mit Samba), letztlich - mit Virtual Box - auf beinahe jedem Betriebssystem. Deine Applikation muss die Daten nur sehen können, also per Freigabe im Netz erreichen. Die DBFDBE ist ein dateibasiertes Datenbanksystem, funktioniert also ohne irgendwelche Zusätze, man muss nur lesen und schreiben dürfen. Alles, was zum Umgang mit diesen Dateien nötig ist, enthalten die Runtimes von Alaska.
Herzlich,
Tom
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Re: DBF auf Windowsserver
Heißes Thema?Aber wie oben geschrieben, heisses Thema.
Es ist der Standard. Novell ist scheintot, Linux-Server sind Exoten. Ich gehe davon aus, dass mehr als neunzig Prozent der Installationen von irgendwelchen Xbase-Apps mit Windows-Servern arbeiten.
Herzlich,
Tom
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- Markus Walter
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Re: DBF auf Windowsserver
Hi,
ich meinte ja mit "heissem Thema" nur die Diskussionen zu OPLocking und SMB2, das weisst Du. Aber in der Tat kann man - wenn man diese Diskussionen noch nicht verfolgt hat - meine Ausführungen missverstehen.
Also: Natürlich kann man die Daten auf einem Windows-Rechner (muss auch nicht ein Windows-Server-Betriebssystem sein) ablegen. Und in der Tat ist das in einem ganz hohen Prozentsatz der Fall. Bei unseren Anwendern in 99,5% der Fälle...
ich meinte ja mit "heissem Thema" nur die Diskussionen zu OPLocking und SMB2, das weisst Du. Aber in der Tat kann man - wenn man diese Diskussionen noch nicht verfolgt hat - meine Ausführungen missverstehen.
Also: Natürlich kann man die Daten auf einem Windows-Rechner (muss auch nicht ein Windows-Server-Betriebssystem sein) ablegen. Und in der Tat ist das in einem ganz hohen Prozentsatz der Fall. Bei unseren Anwendern in 99,5% der Fälle...
Gruß
Markus
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Re: DBF auf Windowsserver
nicht wenn es um "File" basierende Datenbank Systeme wie Xbase ( alle Versionen ) angeht !Tom hat geschrieben:Novell ist scheintot...
gerade bei kleinen Dateiblöcken hat das "alte" Dateisystem von Novell immer noch Performance Vorteile.
"scheintot" höchstens deshalb weil man "vergessen" hat das der überhaupt existiert weil der Server schon seit Ewigkeiten läuft und läuft und läuft ... und solange es einen NW-Client für das "aktuelle" M$ OS() gibt ...
aber um auf die Frage des Threads zu kommen :
grundsätzlich ist ein Server ein Server und auch ein NAS wäre ein Server.bisher liegen die DBF´s bei mir auf einem Novellserver, kann ich diese mit XBASE eigentlich einfach auf einen Windows-Server ( 2003 / 2008 ) legen ?
wenn du deine bisherige Cl*pper (?) Application auf "dem" Server zum laufen bekommst sollte es mit Xbase++ ebenfalls gehen.
wenn du "Pech" hast und deine Cl*pper Appication Probleme macht, erwarte nicht das es mit Xbase++ dann besser würde.
ich bringe deshalb erst mal eine bewährte Cl*pper Application zum laufen und paar "Test" Programme bevor ich mit Xbase++ loslege.
Stichwort "Opportunistic Locking" auch als SMB1 Ops Lock im Umgangston bezeichnet.
XP / W2K3 fällt das unter das Thema "empfohlene" PDF ftp://ftp.alaska-software.com/documents ... ion-de.pdf
für Win7 Workstation, mit Win7 / W2K8 als Server, gibt es von Alaska den "SMB2" Patch.
es handelt sich "nur" um den REG Patch, für Win7 Workstation, bei dem "geschilderten" Problemen
http://technet.microsoft.com/en-us/libr ... 10%29.aspx
oder
Zitat:
ein Problem stellen nun XP Workstation dar die auf Win7 zugreifen wollen.RE: Data corruption/loss on Windows 7
public.xbase++.data-access
22. Oktober 2010
Steffen F. Pirsig
das wird nun "heiss" im Thread http://www.xbaseforum.de/viewtopic.php?f=16&t=5587 diskutiert .
gruss by OHR
Jimmy
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